Almost British
Wismarian Sloe Gin von der Waterkant
Ist der Gin rot und süß, ist es genaugenommen ein Likör – wie der Wismarian Sloe Gin aus dem Hause Hinricus Noyte. Sloe (engl.) steht für Schlehe. Auf klassische Weise hergestellt, entsteht Sloe Gin durch eine Infusion von Dry Gin mit den Beeren der Schlehe, einer weitverbreiteten Wildfrucht.
Wismarian Sloe Gin basiert auf dem gold-prämierten Wismarian Dry Gin, der mit dem Saft vollreifer Schlehen vermählt und mit Zucker abgestimmt wird. Diese Art Likör steht in alter englischer Tradition. Im Sloe Gin finden zwei Temperamente zusammen, die sich wunderbar ergänzen: Die würzig-herbe Wacholderbeere des Gins und fruchtig-herbe Schlehe. Beide Aromen sind zu einer geschmackvollen Harmonie komponiert.
Bekannter als der englische Sloe Gin dürfte in Deutschland der Schlehengeist sein, manchmal auch Schlehenfeuer oder ähnliches. Letztlich machen der Basis-Alkohol und die Qualität des Schlehen-Saftes oder -Auszugs den Unterschied. Und der kann gewaltig sein. Bei Wismarian Sloe Gin ist der Fall aber eindeutig: Schon der “Mutter”-Gin aus der Brennerei an der Ostseeküste ist eine ausgezeichnete Spirituose aus feinen „Botanicals“. Wismarian Sloe Gin eifert ihm mit einer DLG Silber-Medaille nach.
Sloe Gin ist vielseitig verwendbar, natürlich pur zu genießen, aber auch in Cocktails und Longdrinks einsetzbar, im Fizz oder Tonic. Außerdem kann man mit ihm Champagner oder Sekt in Kir verwandeln.
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