Kein Seemannsgarn
Traditionsreicher Hamburger Doppelkorn zum Wiederentdecken und Genießen
Hamburger Doppelkorn ist so etwas wie eine hanseatische Institution. Auch wenn traditionelle Kornbrände vor allem bei jüngeren Konsumenten einige Jahrzehnte lang als old-school galten, dieser Kornbrand aus Hamburgs ältester Spirituosenmanufaktur war nie weg – er hatte sich nur versteckt. Nun tritt er im Zuge der Rückbesinnung auf klare Schnäpse in bester handwerklicher Qualität aus dem Schatten wieder ins Licht.
Gebrannt aus ganzem Roggenkorn, verfeinert mit kräftigem Weizen-Urkorn, verfügt der Hamburger Doppelkorn über alles, was einen guten Korn aus der Hansestadt ausmacht. Er wird nach der Destillation mit klarem Hamburger Wasser vermählt und in 70 Jahre alten Holzfässern gelagert.
Das Korn-Destillat ist aus vollem Roggenkorn gebrannt, weil dieses einen intensiveren Geschmack hervorbringt. Ein kleiner Anteil Weizenurkorn dient der Verfeinerung und geschmacklichen Abrundung. Hamburger Doppelkorn schmeckt mit seiner feinen Würze traditionell pur. Das ist ja selbstverständlich, aber der Kornbrand zeigt sich auch von einer neuen Seite, die von Bartendern vielleicht erst noch entdeckt werden muss. Er bietet sich vielfältig im Mix an, zum Beispiel mit Ginger Ale, Maracuja- und Orangensaft oder Cider. Er ist erfrischend auf Eis.
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