Wodka, aber ganz anders
Scheibel Woodka bereitet ein komplexes Geschmackserlebnis
“The Future of Taste” nennt die Schwarzwaldbrennerei Emil Scheibel eine Reihe von modernen Spirituosen-Kreationen, die gleichwohl sehr lokale Wurzeln haben. Scheibel Woodka Prime Vodka gehört in diese Reihe. Die Prozedur für diesen außergewöhnlichen “Wodka” ist aufwändig. Ein norddeutscher Weizenkornbrand wird ultrarein nach den Vorgaben der Schwarzwaldbrennerei destilliert. Anschließend darf der Brand in neuen 350 Liter Eichenholzfässern zwischen 10 und 12 Monate reifen. Diese Fässer sind einem speziellem Toasting unterzogen.
Da stellt sich die Frage: Ist das noch Wodka oder schon reifer, alter Brandy? Zur Abfüllung kommt der fassgelagerte Brand mit kräftigen 50,5% Alkoholgehalt. Das entspricht nicht der Fassstärke. Das Destillat wird mit Schwarzwälder Quellwasser eingestellt.
Scheibel Woodka ist in jeder Hinsicht anders als das puristische Getränk namens Wodka. Er duftet intensiv nach Vanille und Mandel, Honig und Kaffee. Seine aromatische Vielschichtigkeit ist dem Eichenholzfass geschuldet. Seine komplexe Struktur lässt getrocknete Pflaumen und würzige Röstaromen erkennen, gepaart mit einer frischen, an Wein erinnernden Süße. Alles in allem bereitet er ein langanhaltendes, angenehmes Genusserlebnis, dem eine Serviertemperatur von ca. 17 °C guttut.
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