Eine Kornbrand-Delikatesse
Craftkorn Dinkel aus dem Naturschutzgebiet
Mit diesem feinen Dinkelbrand fügt Craftkorn wir ein weiteres Kapitel für mehr Kornvielfalt hinzu. Der Rohstoff für den Craftkorn Dinkel stammt aus dem Natürschgutzgebiet an der Trebel, welches auch Rastplatz zahlreicher Zugvögel ist. Das klare, schlichte Markenlogo zeigt einen Kranich – diese Vögel sind mittlerweile das ganze Jahr hier zu Hause und bereichern die artenreiche Natur und das beeindruckende Wildvorkommen.
Craftkorn Dinkel übertrifft den Weizenkorn von Seidel-Lass hinsichtlich vielschichtiger Aromatik noch ein Stück weit. Was freilich auch Geschmacksache ist. Viele Kornbrand-Begeisterte schätzen ein klares, einfaches Geschmacksbild. Der Dinkelkorn präsentiert sich zwar als vertraut milder Getreidebrand, zeigt aber drüberhinaus feine Schokoladen- und Nussaromen, die sich im sanften Finish vereinen. Als Aperitif oder Digestif bei 12°-15°C empfohlen.
Getreidefelder soweit das Auge reicht – das prägt die Landschaft im Naturschutzgebiet entlang der Trebel in Mecklenburg-Vorpommern. Es ist die Heimat von Craftkorn Dinkel, einem authentischen, feinen Kornbrand. Linda Seidel-Lass und Sophie Seidel bauen auf dem fruchtbaren Ackerboden eine abwechslungsreiche Zahl von Getreidearten an: Klassischer Weizen, nährstoffreicher und gesunder Hafer sowie feinster Dinkel. Diese lassen sie in der nahegelegenen Gutsbrennerei Zinzow zu ausgezeichneten Kornbränden weiterverarbeiten. Das klare, schlichte Firmenlogo von Craftkorn zeigt einen Kranich – diese Vögel sind mittlerweile das ganze Jahr hier zu Hause und bereichern die artenreiche Natur und das beeindruckende Wildvorkommen.
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