So echt wie Land und Leute
Kaland Kümmel bringt ursprünglichen Geschmack nach Heimat
Kaland Kümmel beinhaltet tatsächlich das, was draufsteht: Echten Kümmel! Den Namen hat er übrigens von einer alten Tradition: Zu Anfang jedes Monats trafen sich die Kalandsbrüder, geistliche wie weltliche Menschen, die etwas Gutes für ihre Gesellschaft tun wollten. Kaland leitet sich von Kalender ab.
So wird der Kaland Kümmel auch regelmäßig zum Monatsanfang gebrannt. Am Anfang sieht er aus wie Milch. Später dann, nach Ruhe und Filtration, ist es eine herrliche Spirituose. Schick ist er, abgefüllt in eine schwarze Tonflasche, die geknüpft, verplombt und etikettiert wird. Alles per Hand.
Der echte Kümmel kommt aus Brandenburg, frisch und ölig. Reibt man ihn in den Händen, explodieren die Aromen, strömt der Duft. Der Kümmel wird vermischt mit Zitronen aus Italien von der Almafiküste. Man sagt, sie seien die besten der Welt. Überhaupt bilden Kümmel und Zitrone ein perfektes Paar, es knistert zwischen den beiden. Dazu noch ein bisschen Anis und Fenchel und der Kaland hat alles, was er braucht, um ein authentisch-norddeutscher “Nachtisch” zu sein.
Die Idee zum Namen Kaland Kümmel hatte übrigens die Frau vom Chef. Und nicht nur deshalb haben die Gründer Martin Neumann und Torsten Gebert ein besonderes Verhältnis zu ihm.
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(Die Produktabbildung kann bei Wechsel von Design oder Etikettierung abweichen)