Die Mutter aller Doppel-Wacholder
Eversbusch ist Legende: Sauberer Doppel-Wachholder in 6. Generation
Vergessen Sie das Gerede vom “Opa-Schnaps”: Eversbusch Westfälischer Doppel-Wachholder war und bleibt eine herausragend gute Spirituose. Seit sechs Generationen ist die kleine Brennerei in Familienhand und hat schon so manche Trends kommen und gehen sehen. Die Marke Eversbusch gibt es tatsächlich schon seit 1780 – das ist noch vor der Französischen Revolution!
Wacholderschnaps, vor allem in Form von Gin, ist seit einigen Jahren wieder hoch im Kurs bei den Genießern. Da ist es nicht auszuschließen, dass auch Nerds früher oder später den Eversbusch (wieder) entdecken. Macht nichts, er war ja nie weg. Seit 1991 kommt der Wacholder-Schnaps ausschließlich in den markanten Tonkrügen auf den Markt. Das ist nicht retro, das nicht hip, das ist einfach so.
In Eversbusch Westfälischer Doppel-Wachhholder stecken die Aromen ausgesuchter Wacholderbeeren. Das doppelte “h” ist übrigens kein Schreibfehler, es war nur gegen jegliche Rechtschreibreformen immun. Den Wacholder bezieht die Brennerei ebenfalls schon seit Großvaters Zeiten vom selben Lieferanten. Saubere, nachhaltige Arbeitsweise und mehrfache Destillation nach unveränderter Rezeptur auf einer über hundert Jahre alten Kupfer-Anlage sind selbstverständlich. Mit 46 % Alkoholgehalt kommt das Original in den Krug.
Nach der kleinen Auszeit von 110 Jahren raffte man sich in Hagen auf, mal wieder an einem Spirituosen-Wettbewerb teilzunehmen. Siehe da, mit Erfolg: “Zu unserer großen Freude hat unsere unveränderte Rezeptur auch nach fast 200 Jahren nichts von ihrer Qualität verloren. Selbst hochwertigsten und hochpreisigen Trend-Gins können wir Paroli bieten”, freuten sich die beiden Geschäftsführer Peter und Christoph Eversbusch.
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(Die Produktabbildung kann bei Wechsel von Design oder Etikettierung abweichen)