Comeback eines Klassikers
Black Forest Gin basiert auf der Rezeptur einer vor Jahren eingestellten Marke
Black Forest Gin hat eine ähnlich interessante Legende wie der Black Forest Single Malt Whisky. Bereits in den 1950er bis 1970er Jahren produzierte der Kirschwasser-Spezialist aus Karlsruhe einen Gin nach eigener Rezeptur. Zu dieser Zeit waren noch viele Amerikaner im Badner Land stationiert und etliche deutsche Spirituosen-Freunde eiferten dem Vorbild jenseits des Atlantiks nach – sprich: Gin ging gut. Doch dann ließ das Interesse an dem regionalen Produkt nach und die Marke wurde eingestellt.
Der Black Forest Gin aus dem Hause Kammer-Kirsch trägt neben der obligatorischen Wacholder-Basis interessante eigene Geschmacksnoten. Die Zitrus-Zutaten geben den gewünschten säuerlichen Eindruck, während der Wacholder sich nicht in den Vordergrund spielt. Und dann kommt das individuelle “Mehr” im Geschmack, dessen botanische Herkunft der Hersteller nicht verrät.
Heute sind individuelle Spirituosen wieder gefragt. Und da besann man sich bei Kammer-Kirsch der alten Rezeptur, experimentierte mit verschiedenen Botanicals und verfeinerte das Destillat. Schließlich brachte man 2014 den ersten Black Forest Dry Gin auf den Markt. Von etlichen Experten wurde die Wiederbelebung der Marke erwartet und begeistert aufgenommen.
Der Gin eignet sich zum Mixen ebenso wie er pur ein Genuß ist. Verpackt in attraktiver Geschenkdose.
Gold-prämiert beim World Spirits Award 2015, Silbermedaille beim IWSC 2014.
(Abbildung neues Design, noch wenige Flaschen im alten Design verfügbar)
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