Schwarz-rote Koalition
Pech Lakritzlikör gibt es in diversen Schärfegraden
Einen Lakritzlikör mit Chili zu würzen ist nicht so neu und exotisch wie es auf den ersten Blick erscheint – doch Pech Lakritzlikör geht seit einigen Jahren konsequent seinen eigenen Weg. Schwarz und rot sind die Erkennungsfarben der Pech Liköre. Nach Sortiments-Anpassungen bietet die kleine Manufaktur ihren Ausnahme-Likör nun in diversen Schärfegraden an.
Das Einsteigermodell heißt Pech Classic. Dieser Pech Lakritzlikör wird mit Chili gewürzt, indem man die Schoten kurz “ziehen” lässt und dann wieder entfernt. So erhält der nach Salzlakritz schmeckende Likör eine angenehme Chili-Note, wie sie für die meisten sicher ein bekömmlicher Genuß ist.
Bei Pech Xtra dagegen verbleiben die Chilischoten im Likör – in jeder einzelnen Flasche! Für etwa sechs bis acht Wochen geben sie ihre Schärfe an den Likör ab, dann ist die Wirkung erschöpft bzw. eine Steigerung nicht mehr möglich. Diese Pech Lakritzliköre zeigen deutliche Chilischärfe. Sie macht sich typischerweise erst mit etwas Verzögerung bemerkbar, sodass das Lakritzaroma zunächst voll zur Geltung kommt und erst danach von Schärfe überdeckt wird. Pech Xtra gibt es in den Varianten: Single Chili, Double und Triple.
Weil die Likörmanufaktur Pech überwiegend mit natürlichen Rohstoffen, also frischen Chilis, Süßholz und Gewürzen arbeitet, kann die Schärfe allerdings schwanken. Das gilt für jede der Varianten. Pech Lakritzlikör schmeckt sowohl bei Zimmertemperatur als auch leicht gekühlt. Man kann ihn sogar heiß genießen!
Die Likörmanufaktur Pech im Brennereishop »
(Die Produktabbildung kann bei Wechsel von Design oder Etikettierung abweichen)