Genießen statt kippen!
Mission erfüllt: Nork Derbe zeigt auf andere Weise, was Korn kann
Was ist da los? Erst machte sich das Nork-Team auf, um mit einem klaren, sauberen, milden, allerbesten Produkt das Image des Kornbrands aufzubessern, und kaum vier Jahre später bringen Sie Nork Derbe Doppelkorn. Dieser ist im Vergleich eine wahre Aromakeule. Doch das hat nichts mit Abkehr von der reinen Lehre zu tun, sondern mit Freude am Experiment und am Geschmack. Und es zeigt einmal mehr – diesmal auf ganz andere Weise – was Korn kann. Insofern: Mission erfüllt!
Nork Derbe ist der zweite Doppelkorn aus dem Hause Nork. Er bezeugt, wie vielschichtig, vollmundig und überraschend Korn auch sein kann. Im Unterschied zum reinen Weizen-Kornbrand kommen für den “derben” Vertreter der Gattung Doppelkorn nicht nur Weizen, sondern auch Roggen und getorftes Gerstenmalz zum Einsatz. Dieser ausgefeilte Mix garantiert einen fruchtigen, vollmundigen Körper, der an frisch gebackenes Brot denken lässt. Dazu gesellen sich Citrus-Noten und Anklänge von roten Beeren.
Mit seinem geschmacklichen Spektrum spielt Nork Derbe in einer ganz anderen Liga als die fade Massenware der einschlägigen Wodka-Produzenten. Der Vergleich mit einem New Make, dem frischen Destillat, das erst durch Fasslagerung zum Whisky wird, drängt sich auf. Dieser Kornbrand ist auch für Whisky- und Gin-Liebhaber durchaus anschlussfähig.
Guten Doppelkorn, insbesondere diesen, eisgekühlt zu genießen, wäre ein wahrer Frevel. Auch “Korn kippen” ist eine Unkultur, die sich irgendwann ausgebreitet hat. Möglicherweise ist daran aber auch die mindere Qualität vieler Kornbrände schuld, so daß man es besser fand, die Einnahme möglichst schnell und unter Ausschluss geschmacklicher Eindrücke hinter sich zu bringen. Kurz: Nork Derbe gehört bei Zimmertemperatur genossen, nicht gekippt. Seine Aromastärke macht ihn auch zum Verbündeten der Mixology, zum Beispiel für ein “Derbe sour” oder “Derbe Tonic”.
Entwickelt wurde dieser Doppelkorn in enger Zusammenarbeit mit der Sasse Feinbrennerei im Münsterland. Dort wird die neue Kreation auch weiterhin in traditioneller Handarbeit produziert.
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