Achternbusch
Die Achternbusch Destillerie aus München ist besser bekannt unter dem Namen ihres wichtigsten Produktes, dem Feel-Gin. Als sie diesen vor einigen Jahren auf den Markt brachte, war sie eine der ersten, welche konsequent auf Bioqualität und handwerkliche Erzeugung setzte. Feel-Gin von Achternbusch ist bis heute Maßstab für Craft Spirits mit Bio-Label.
Ursprünglicher Preis war: 34,00€28,90€Aktueller Preis ist: 28,90€.
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zzgl. VersandInhalt: 0.5 l
Alkoholgehalt:
47 % vol
Grundpreis:
68,00€57,80€ / l
Feel-Gin ist ein Bio-Pionier
Erfinder und Erzeuger von Feel-Gin ist Korbinian Achternbusch. Er hat sich noch konsequenter als andere mit den Bedingungen für die Herstellung biologischer Spirituosen auseinandergesetzt. Eine Grundvoraussetzung ist die Verwendung eines Basisalkohols aus kontrolliert biologischem Anbau. So bezieht er für seinen Feel-Gin nur Weizen-Kornbrand vom Gut Alt-Prerau.
Achternbusch, der Gin-Handwerker
Den meisten Menschen sei nicht bewußt, warum ein unter biologischen Aspekten produzierter Gin etwas besonderes ist, meint der Feel-Gin Hersteller und erläutert: “Die chemische Zusammensetzung von Spritzmittel wie im konventionellen Anbau ist dem Alkohol sehr ähnlich. Bei der Destillation werden sie ebenso dampfförmig und gehen deshalb in das Destillat über.”
Da sind sie also und gehen nicht mehr weg: Spuren von Agrarchemie im fertigen Produkt. Sie können sogar für bittere Noten in der Aromatik sorgen. Es gibt Hersteller, welche diese mit einer Prise Zucker überdecken. 0,1 g/L seien die Norm, oft helfen auch künstliche und hochkonzentrierte Flüssigzucker, um die Produkte geschmacklich aufzuhübschen. Sie können nebenbei auch als Suchtfaktor wirken.
Bei Feel-Gin ist das garantiert anders. Achternbusch verwendet ausschließlich Früchte und Gewürze aus kontrolliert biologischem Anbau. Nach der vierfachen Destillation wird Feel-Gin nicht filtriert. Denn die Filterstoffe beeinhalten üblicherweise tierisches Eiweiß.
Achternbusch produziert seinen Feel-Gin selber – zwar auf einer modernen 150-Liter-Anlage, aber mit ganz viel Handarbeit, die beim Auslesen der Früchte und Botanicals beginnz und bei der Flaschen-Abfüllung endet. Das alles geschieht in den umgebauten Kellergewölben einer alten Fabrik im Hinterhof in München-Pasing.