Medaillen-behangen
Liebl Marillenbrand aus original Wachauer Marillen
Marillenbrand wird meist in einem Atemzug mit der Wachau genannt, dem österreichischen Anbaugebiet für diese besondere Aprikosensorte. Und genau daher bezieht die Spezialitäten Brennerei die Früchte für den Liebl Marillenbrand.
Im Bayerischen Wald wird man vergeblich nach geeigneten Aprikosen suchen, die sich zu feinem Obstbrand verarbeiten lassen. Und Marille ist nicht gleich Marille. Erst vor wenigen Jahren hat Liebl nach langer Suche und etwas Zufall einen Obstbauern in der Wachau gefunden, von dem die Familienbrennerei erstklassige Erntequalität beziehen kann. Und so gelangte die Wachauer Marille in die bayerischen Brennblasen, um zu Lieble Marillebrand zu werden.
Wachauer Marillen sind besonders aromatisch. Zum Destillieren von Edelbränden bietet die Marillensorte “Klosterneuburger” ideale Voraussetzungen. Die gelblich-rote Optik versprach den Brennmeistern von Liebl ein wunderschönes fruchtig-marmeladiges Aroma. Dieses Versprechen konnte die Marille halten, denn das vollmundige Aroma mit der leichten feinen Würze und Anklängen von Marzipan setzt sich im Destillat ohne Kompromiss fort.
Für uns ist Liebl Marillenbrand Anwärter auf eine der nächsten großen Prämierungen für die Spezialitätenbrennerei im Bayerischen Wald. Auszeichnungen bisher: Destillata Bronze 2016, World Spirits Award Bronze 2015, Destillata Silber 2012 und 2018.
Wer’s übrigens besonders mild und fruchtig mag, dem bietet Liebl Marille Frucht + Spirituosen, eine mit vollmundigem Marillensaft versetzte Variante dieses Obstbrands.
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