Schweizer Botschaft
Studer Kirschenbrand gilt als das Schweizer Kirschwasser schlechthin
Studer Kirschenbrand gehört neben dem Pflümli zur Schweiz wie das Matterhorn. Der Schweizer liebt es fein und harmonisch. Diesbezüglich setzt der Kirsch Maßstäbe die Spirituosen-Spezialität Schweizer Kirsch und hat es international zu Ruhm gebracht.
Mindestens ebenso bekannt wie das Schweizer dürfte das Schwarzwälder Kirschwasser sein. Zumindest nördlich der Alpen gilt es als Inbegriff dieser Art Obstbrand. Und doch ist der Unterschied deutlich. Rhein-abwärts mag man es halt frischer und klarer. Kirsch-Destillate dürfen hier gerne auch mal etwa würziger zur Sache gehen. Kirschwasser aus der Schweiz haben dagegen eines gemeinsam: Sie sind besonders mild und ausgesprochen fruchtbetont.
Wie machen die das nur, diese Schweizer? Vollkommen ausgereifte und ohne Stiel gelesene Kirschen von den dort allerorten noch anzutreffenden hochstämmigen Bäumen liefern die qualitativ hochwertige Grundlage für Studer Kirschenbrand. Nur Früchte aus den besten Schweizer Lagen werden verarbeitet. Die Frucht sorgfältig kultiviert, die Ernte mit Hingabe gebrannt und vor allem lange gelagert – so entsteht aus diesen Kirschen das exquisite Kirschwasser aus dem Hause Studer. Ein Schweizer Bote des guten Geschmacks.
Das Geheimnis der Brennmeister von Studer nahe Luzern in der Zentralschweiz sind die Familienrezepte, die teils über 130 Jahre alt sind. Die Schweizer Familenbrennerei pflegt in vierter Generation die Tradition der Fine Eau de Vie – in diesem Fall “de Cerises Suisse”. Studer fertigt daraus einen aromatischen und feinmundigen Kirschenbrand. Das Kirsch-Aroma wird durch das speziell entwickelte Brennverfahren und durch die Alterung in eigens hergestellten Behältnissen zusätzlich betont.
Auszeichnungen unter anderem: Distiswiss Silber 2021.
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