Sie ist wieder da!
Kornkatze, das Kultgetränk aus der Lüneburger Heide, reloaded
Zum 70. Firmenjubiläum hat sich die Spirituosenmanufaktur Eggert selber beschenkt und schickt die Kornkatze wieder auf die Jagd. Dabei handelt es sich um ein Kultgetränk der 1960er Jahre. Das war diese komische Zeit, in der Stars wie Walter Giller oder Catharina Valente die Leinwände und Bühnen beherrschten, schwarzweiß in Pappkarton-Kulissen. Angestoßen wurde gerne mit “Konjäckchen”. Genau da passt die Kornkatze hinein. Nur mit dem Unterschied, dass heute billiger Weinbrand passée ist, aber der Kornbrand ein Comback hat.
Zumal einer, der sich damals wie heute von der schieren Masse durch Qualität abhob. 1958, zehn Jahre nach Firmengründung in Bad Bevensen, destillierte Heinz Eggert die erste Kornkatze. 2018 lassen Ute und Arne Eggert in 3. Familiengeneration sie noch einmal in einer limitierten Sonderserie aufleben. Sie basiert auf der gleichen Rezeptur wie damals. Allerdings mit der Raffinesse, dass der Kornbrand nun für acht Monate in einem Rumfass aus der Karibik reifen darf. Das macht ihn unverwechselbar mild und rund mit einem Hauch von karibischem Flair. Der damalige Werbespruch würde heute allerdings nicht mehr als “political correct” durchgehen: „Wer Kornkatze trinkt, kennt keinen Kater!“
Limitierte Edition, nur solange der Vorrat reicht.
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