Was Nordlichter lieben
Heimathaven Gin in zwei Editionen
Am Anfang war ein Tante-Emma-Laden – der gefühlt letzte seiner Art. Dort kauften die Bremer leckere norddeutsche Spezialitäten. Das brachte die Betreiber auf die Idee, auch eine eigene Spirituose, den Heimathaven Gin, zu entwickeln. Denn sie sind überzeugt, den norddeutschen Geschmack in- und auswendig zu kennen und ihn genau zu treffen. Durch unendlich viele Gin Tastings, die sie in ihren Läden in Bremen, Wilhelmshaven und Oldenburg gemacht haben, fühlen sie sich bestätigt.
Edition Bremen
Die Heimathaven Manufaktur ist nordwestlichen Zipfel der Republik ein Begriff für regionale kulinarische Spezialitäten aller Art. Ein Gin mit dezenter Wacholdernote kommt dort sehr gut an. Also machten sich die Laden-Betreiber an die Arbeit und schufen ein Destillat, in dem der Wacholder mit einem ordentlichen Schuss Mandarine und mit einer Prise Roten Pfeffers gekontert wird – das taugt geschmacklich für Schietwetter ebenso wie für Sonnenschein! Weitere Beteiligte an der Rezeptur sind die Botanicals Zimt, Nelke, Koriander, Orange, Mandarine, Zitrone, Ingwer, Lavendel.
Edition Wilhelmshaven
Die Heimatverbundenheit zeigt sich nicht zuletzt auf den Flaschenetiketten von Heimathaven Gin. Es gibt zwei Editionen. Und wenn man sehr genau hinschaut, erkennt man auch den Unterschied in der Skyline des Etiketts, eines zeigt Bremen, das andere Wilhelmshaven. Man könnte die Bremen-Edition auch als “Classic” Ausgabe bezeichnen, denn damit startete man die Produktion. Die zweite Edition unterscheidet sich in der Zugabe von Queller, einem typischen Botanical der Küstenregion, auch Küstenspargel genannt. Er verleiht dem Gin eine zusätzliche fein-maritimen Note.
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