“Bestseller seit 1902”
Appenzeller Alpenbitter ist unter den Traditionellen einer der Besten – ISW Gold prämiert
Eine eidgenössische Erfolgsgeschichte ist der Appenzeller Alpenbitter. Wer hat’s erfunden? Ein gewisser Emil Ebneter im Jahr 1902. Seitddem wird der Likör unverändert hergestellt und die Rezeptur von der Gründerfamilie wie ein Geheimnis gehütet. Auch wenn aus der kleinen Brennerei in der Ostschweiz längst eine Aktiengesellschaft geworden ist, die auch ganz andere Erzeugnisse anbietet.
Der Appenzeller Alpenbitter wird mit Auszügen und Destillaten aus 42 Kräutern und Gewürzen hergestellt. Alle Zutaten sind 100 % natürlich. Als alkoholische Grundlagen dienen neben neutralen Alkohol französischer Wenibrand und Süssweine. Mit Karamell und verschiedenen Zuckerarten wird der Kräuterlikör abgestimmt. Mit seinen 29 % Alkoholgehalt ist er milder als manche Artgenossen, zugleich zeigt er aber genügend Substanz, um nicht fad zu erscheinen.
Liköre wie der Appenzeller Alpenbitter gehören zur Tradition dieser Schweizer Region sowie Alpaufzug, Sennentracht und Sennenfest, zu dem solche Tröpfchen gerne genossen werden. Das Alpsteinmassiv ist bekannt für Hausberg Säntis, kristallklare Bergseen, traumhafte Wanderwege und eine einzigartige Dichte an Berggasthäusern. Eines davon ist das Äscher-Wildkirchli. Es ist inzwischen weltbekannt, nicht zuletzt auch durch die Abbildung auf dem Etikett des Kräuterlikörs.
Mit Goldprämiert beim ISW 2022.
Appenzeller AG im Brennereishop »