Pech Liköre
Der Erfinder von Pech Liköre heißt Michael Martin, in und um Wermelskirchen auch bekannt unter dem Spitznamen der Highlander. Die gleichnamige Likör-Manufaktur wird heute geführt von seiner Tochter Ronja Grabasch. Sie hütet die Rezeptur des geheimnisvollen Produkts.
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Heute schon Pech gehabt?
Die Geschichte von Pech Liköre liegt im Nebel. Gemeint ist nicht der Nebel des Grauens, wie der Titel eines der ganz frühen Zombie-Filme lautet, vielmehr die nebeligen Täler des Bergischen Landes. Wenn in solch dicker Luft der Atem schwerfällt, greift mann/frau bekanntlich gerne zum Lakritz. Am liebsten in flüssiger Form und noch etwas gewürzt. Zum Beispiel mit Chili.
Bergische Schnapsidee
Schwarz wie Pech, süß wie Lakritz und rot wie echte Chili-Schote – das sind die Merkmale von Pech Lakritzlikör. Im Bergischen Land ist der Insider-Tip bekannt und verkauft sich zunehmend gut. Den Lakritzlikör aus Wermelskirchen – das zwischen Remscheid und Leverkusen gelegene Städtchen darf großzügig dem Rheinland zuordnen – gibt es in mehreren Varianten.
Diese unterscheiden sich in der Schärfe, denn zum einen wird unterschiedlich viel Chili zugesetzt, zum anderen verschiedene Sorten der scharfen Schote. Pech Classic weist nur einen Hauch auf. Die Ausführungen von Single über Double bis Triple Chili enthalten jeweils eine echte Schote pro Flasche. Und die Variante Pain ist, wie der Name schon sagt, für ganz Abgebrühte.
Die Rezeptur von Pech Likör sei so geheim, dass nicht nur niemand die Zutatenliste kennt, sondern auch niemand je von ihrer Existenz wusste, bis, ja bis die grauen Nebel aus dem Tal stiegen und “die kleinen Pechlein” ihrem schaurigen Zeitvertreib nachgingen… Soweit die Werbung von Pech Liköre. An der Story kann man sicher noch etwas feilen, aber das Produkt ist es allemal wert, probiert zu werden.