Bavarian Moonshine
Amerikanischer Farmer-Schnaps, made in Bayern – das ist Bavarian Moonshine. In der coolen Mason Jar (=Einmachglas) sofort einsatzbereit, gilt er als ein willkommenes Party-Mitbringsel. Vom Likör über White Lightning bis Bourbon Whisky ist alles dabei. Einer ihrer vielen Trips in und durch die USA brachte zwei Bayern auf die zündende Idee: Wieder zuhause, begannen sie “Moonshine” selber herzustellen.
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Bavarian Moonshine: Die Legende neu definiert
Als Moonshine bezeichnet man bis heute den auf den amerikanischen Farmen hergestellten Schnaps. Es gibt ihn in vielen Varianten und Aromen. Die Basis ist in der Regel Mais- und Kornbrand. Die bayerischen USA-Fans, Vater Markus und Sohn Alexander Schnell, entwickelten ihren Bavarian Moonshine Schritt für Schritt und brachten ein eigenes Sortiment unter dem Markennamen Bavarian Moonshine unter die Fans.
Once upon a time in the West – heuer in Bayern
Es war einmal in Amerika: Zu Zeiten der Prohibition brannten viele Farmer ihren eigenen Schnaps, verkauften ihn an durstige Städter oder schenkten ihn auf geheimen Scheunen-Parties aus. Das alles war natürlich illegal und musste gut getarnt werden. So wurden die bunten Schnäpse zum Beispiel in Einmachgläser abgefüllt, transportiert und vertrieben. Auch LKWs wurden umgebaut, um die heiße Ware an Polizeikontrollen vorbei zu schmuggeln. Gebrannt wurde auf den Farmen nur nachts und – damit man ohne elektrisches Licht anzuknipsen wenigstens halbwegs sehen konnte – bei Vollmond. Daher der Name Moonshine.
Bavarian Moonshine nicht nur für Scheunenparties
Das ist zwar längst Geschichte, aber die Legende Moonshine lebt weiter. Auf Parties im Westen darf der längst legale Brand aus Mais und Korn nicht fehlen. Der Vielfalt der Aromen und Zusammensetzungen sind fast keine Grenzen gesetzt. Sie reicht vom klaren Destillat “White Lightning” über diverse Liköre zum “Secret Hideout”, einem fassgereiften Bourbon-Whisky.
Von dieser Szene inspiriert fassten die Herren Schnell den Entschluss zu ihrem Bavarian Moonshine. Schnell Jr. baute mit einem Freund eine eigene Destille und setze sich mit dem Handwerk der Destillation auseinander. Die Selfmade-Brenner experimentierten Tag und Nacht, bis sie Ergebnisse erzielten, die überzeugten. Freunde und Bekannte kosteten und bestätigten ihnen: Bavarian Moonshine ist lecker!
Bayerische Qualität im Einmachglas
Der nächste Schritt erwies sich für Bavarian Moonshine als fast noch schwieriger: der Schritt vom Scheunen-Labor zu einer regulären, den gesetzlichen Auflagen genügenden Produktion. Sie suchten und fanden eine professionelle Brennerei und entwickelten mit ihr die Schnäpse zur Serienreife. Schließlich folgte die Firmengründung, und Vertrieb und Marketing konnten ebenfalls starten. Dazu gehört auch, dass Bavarian Moonshine in besagten Einmachgläsern (=Mason Jar) auf den Markt geht. Was praktisch ist. Nach dem Öffnen einfach Eiswürfel, Zitronenschnitz, Kräuter oder Fillers (Ginger, Tonic) mit ins Glas, und die Party steigt.