Mit Riesling-Spätlese
Ferdinands Edition Sansibar mit Spätlese Wein
[fusion_dropcap class="fusion-content-tb-dropcap"]F[/fusion_dropcap]erdinands Edition Sansibar ist eine Variante von Ferdinand’s Saar Dry Gin. Der Gin enthält zusätzlich zu den Ferdinand-typischen Botanicals Trauben- und Orangenblüte eine Riesling-Zugabe aus einer der großen saarländischen Weinlagen stammt: Ockfener Bockstein. Dabei handelt es sich um eine Spätlese.
Die Sansibar auf Sylt ist wohl das nördlichste Mekka der Wein-Genießer, denn der Weinkeller unter den Dünen birgt wahre Schätze und Sammlerstücke. Ferdinands Edition Sansibar ist mit 45,0 % ein wenig kräftiger als der reguläre Saar Dry Gin.
Ferdinand’s Saar Dry Gin ist eine gemeinsame Schöpfung von Dorothee Zilliken und Andreas Vallendar, beide Experten auf Ihrem Gebiet. Die Winzerin und der Master Distiller kombinieren feinen Riesling mit regionalen Kräutern aus den Weinberger. Welche das genau sind, bleibt ihr Geheimnis. Von den übrigen für Gin üblichen Botanicals sind aber etliche bekannt: darunter Lavendel, Koriander, Ingwer, und selbstverständlich Wacholder. Die Basis bildet ein Kornbrand, der durch Dampfinfusion mit den Kräutern mazeriert und anschließend nochmals im Pot-Still Verfahren destilliert wird. Soweit so gut. Doch das Besondere: Ein Schuss Riesling aus den hervorragenden Schiefer-Lagen des Saargaus (Mosel-Saar-Ruwer). Diese Kombination in Verbindung mit professioneller handwerklicher Qualität macht Ferdinand’s Saar Dry Gin zu einem Original, das sich kaum vergleichen lässt.
Die Aufmachung im Retro-Design und die Verpackung im Papier mit Korken und teilweise Siegelwachs tragen dazu bei, dass Ferdinand’s Gin schnell zu einer bekannten Marke avancierte. Bei Ferdinands Edition Sansibar freut sich die Nase über würziges, volles Aroma, der Gaumen über milde, florale Noten. Die Aromenvielfalt entfaltet sich und bleibt lange präsent, ohne dass alkoholische Schärfe irritiert. Ferdinand’s Saar Dry Gin ist vielfältig einsetzbar, pur, zum Mixen und als Longdrink.
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