Wacholdas?!
Wacholdas?! nennen die Macher des Murre Gins ihre Destillerie, und ihr Handwerk bezeichnen sie als eine Hommage an die Rheinischen Wurzeln. Sie tun dies im Zeichen des Hasen, denn in der Region Sankt-Augustin/Hangelar bei Bonn im Rheinland wurden früher Möhren – in der dortigen Mundart „Murre“ genannt – angebaut.
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Wacholdas ?! – der Gin mit der Möhre
In Windeck an der oberen Sieg ist die Brennerei beheimatet, in der Destillateur Frank Ginsberg seit Sommer 2018 seiner inzwischen mehrfach preisgekrönten Arbeit nachgeht: der Produktion von klassischem Gin. Dabei werden immer nur Kleinauflagen gefertigt, bei der jede Flasche durch die Hände der Destillateure geht.
Bei Wacholdas ?! ist die Möhre dabei wichtigster Bestandteil neben dem Wacholder. Dazu kommen sieben Bestandteile, darunter Orangenzeste, Pfefferminze und Zimt, die dem Gin eine süßlich-frische Note verleihen. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit dem Weingut Peter Kriechel in Waldporzheim an der Ahr, in dessen Spätburgunderfässern der Wingrut Gin ausreift.
Ausgezeichnet – gleich mehrfach
Der Murre Gin ist 2019 – also bereits knapp ein Jahr nach seinem Erscheinen – mehrfach ausgezeichnet worden: So wurde er im März 2019 von ginnatic.com mit 5 von 5 Sternen beurteilt, im April erhielt er bei der Frankfurt International Tropy 2019 Gold, ebenso bei den Singapore Awards im Mai 2019. Im Juni gab es Silber bei den Gin Masters 2019 und im Juli zweimal Bronze bei der Internationael Wine & Spirit Competition in London. So ist der Murre Gin ein ausgezeichneter Gruß aus dem Rheinland an die Welt.