Duke Destillerie
Als Start-up Unternehmen der Null-er Jahre machte The Duke Destillerie so einiges richtig: Man feilte nicht nur konsequent an einer neuen Gin-Rezeptur. Das Produkt mit dem Spitznamen “Munich Dry” sollte keine Verwendungsmöglichkeiten ausschließen, sowohl für klassische Cocktails wie für Longdrinks als auch zum Genuß pur kompatibel sein. Und natürlich lokales Kolorit besitzen. In diesem Fall war das – der Bier-Hauptstadt München gemäß – Hopfen und Malz als Zutat. Längst gibt es weitere Produkte und Editionen von The Duke Gin.
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The Duke ist ein echter Münchner mit Hopfen und Malz
Zwei Männer, eine Idee: The Duke Destillerie mit Munich Dry Gin. Wie so oft, wenn etwas nicht zufriedenstellt, finden sich früher oder später Leute, die es besser machen wollen – und es auch können. Daniel Schönecker und Maximilian Schauerte waren solche Leute, damals 2007. Vor sehr langer Zeit also, gemessen am schnellen Auf und Ab von Trends. Das Gin-Revival steckte damals gerade mal in den Kinderschuhen. Ihre Kreation “The Duke Gin” war vom Start weg nicht nur ein neuer lokaler Gin, sondern eine neue, recht bald internationale Marke.
Die Pioniere vom Münchener Hinterhof verdienten sich zuerst “Street Credibility”
Zugleich kümmerte sich The Duke Destillerie aber auch um die “Street Credibility”. Platziert in einem Münchener Hinterhof, umgeben von Freiberuflern und Kreativ-Schmieden, konnte man sich in einem idealen Umfeld aufgeschlossener und kaufkräftiger Kunden entwickeln.
Und schließlich: Ein edles Produkt fängt mit der Auswahl seiner Zutaten an. Als bio-zertifizierter Betrieb erhält The Duke Destillerie Kräuter und Gewürze aus rein biologischem Anbau. Diese Tatsache ist allerdings nicht dem Marketing geschuldet, sondern dem Qualitätsanspruch: Die vollmundigen Aromen unbehandelter Wacholderbeeren waren ausschlaggebend für diese Wahl.
The Duke Destillerie ist Bio-zertifiziert
Seinen Namen bezieht The Duke übrigens vom historischen Gründer Münchens, Herzog Heinrich dem Löwen. Die beiden Gründer sind studierte Historiker, die allerdings ihre Jobs ziemlich langweilig fanden. Verständlich, daß man da auf eine “Schnapsidee” verfiel. Begründen ließ sich die sogar mit dem Dichterfürsten Goethe: “Dass sich das größte Werk vollende, genügt ein Geist für tausend Hände.”
Sie ließen sich in einer Kupferschmiede von Hand eine Brennblase anfertigen und nannten sie Carl. Sie ist längst täglich im Einsatz. Ihren zweifach destillierten Gin füllten sie von Hand in damals noch Aufsehen erregende Apothekerflaschen. In jeder Hinsicht “handcrafted” eben. Die Nachfrage stieg langsam und man leistete sich nach und nach weitere Geräte und Maschinen. Irgendwann gab es eine DLG-Auszeichnung für The Duke, die sich neben den Bio-Zertifkaten ganz gut machte.
Im November 2016 zog man dann endlich in größere Räumlichkeiten außerhalb Münchens. Jetzt gab es auch die Möglichkeit, das Sortiment zu erweitern: Zum Duke Munich Dry Gin – inzwischen ein Klassiker – gesellten sich eine “Rough” Variante, in der der Wacholder die Hauptrolle spielt, und der “Wanderlust”, der zahlreiche Kräuter und Gewürze des Alpenvorlands einbezieht. Schließlich brachte man “Feinen Münchner Kümmel” heraus und legt immer wieder Sonder-Editionen auf. Die Destillerie beschäftigt viele Mitarbeiter und vertreibt ihre Erzeugnisse in ganz Europa.