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Auch wenn nach Huckleberry nicht Finn, sondern Gin folgt: Finest Beverages, die Macher dieses Gin, sehen in ihrem Produkt einen Inbegriff der Freundschaft. Die ersten, die diesen Freundschaftsdienst anboten, waren Jens Lauckner und Maximilian Elsholtz, die Huckleberry Gin in einem Münchner Getränkeladen in der Theresienstraße 33 verkauften. Und in München setzt man, seit es dort edle Bars gibt, eben die entsprechenden Trends.

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Huckleberry Gin steht für Freundschaft

Doch Huckleberry Gin kommt nicht wirklich aus München. Finest Beverages lassen ihn in einer kleinen Destillerie, in der seit über 30 Jahren Gin in Handarbeit produziert wird, im Schwarzwald herstellen. Der erfahrene Destillateurmeister dort führt sein Familienunternehmen bereits seit mehr als 30 Jahren in dritter Generation. Handarbeit ist Trumpf, und die kupferne Brennblase wird noch immer mit Holz befeuert.

Finest Beverages Handarbeit aus dem Schwarzwald

Für die Huckleberry-Erfinder Lauckner und Elsholtz heißt Freundschaft, dass man “mit Freunden alles schafft”. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit jener Schwarzwald-Brennerei. Deshalb sehen sie in ihrem Projekt “eine Hommage an die Freundschaft”. Für Verkauf und Vermarktung solcher Startup-Projekte ist jedoch München das geeignetere Pflaster. Das Etikett im viktorianischen Stilt hilft dabei. So bleibt ein traditionsreiches Produkt wie Huckleberrys Gin auch dann authentisch, wenn es längst einen Siegeszug durch Bars und Hausbars angereten hat.

Im ersten Jahr der Pandemie legten die Finest Beverages mit ihrem Gin Knopf nach, und blieben sich damit treu – wieder so eine Wortspiel, wieder geht es um Freundschaft und gemeinsame Abenteuer und wieder wurde ein ausgefallene Rezeptur entwickelt.