A echte Vinschgauerin
Marder Marillenbrand
Marder Marillenbrand räumt mit einem weitverbreiteten Vorurteil auf: Dass feiner Marillenbrand nur aus Österreich kommen kann, denn dort fühlt sich das zarte Steinobst klimatisch besonders wohl. Weil die Aprikosen-Frucht sehr empfindlich ist, muss sie zum richtigen Zeitpunkt schnell verarbeitet werden, um beste Ergebnisse zu erzielen. Stimmt, aber wer sagt, dass dies nur vor Ort möglich wäre?
Die Schwarzwälder Brennerei holt die Früchte für den Marder Marillenbrand persönlich aus Südtirol. So hat sie die volle Kontrolle über den besten Reifezustand und die Transport- und Verarbeitungskette. Die Marille muss bis zur vollen Reife am Baum hängen bleiben, da sie vorher kaum Aroma entfaltet, aber auch nicht nachreifen kann. Wird der richtige Zeitpunkt nur leicht überschritten, verdirbt sie schnell, entwickelt Essig-Aromen, die sich auch auf den Brand übertragen würden. Marder setzt daher auf absolut zuverlässige Partner im Vinschgau, welche die besten Früchte für die Schwarzwälder reservieren.
Marder Marillenbrand ist bei Prämierungen bisher immer auf den vordersten Plätzen zu finden. Das Destillat zeigt die feingliedrige Frucht wunderbar, marmeladig mit ausgeprägten Aromen. Die typische Frische der ansonsten üppig-süßen Vinschgauer Marillen schmeckt ebenfalls heraus. Ein vielschichtiges Geschmackserlebnis.
Passt gut zu kräftigem Käse wie Bergkäse oder Schimmelkäse. Die Fruchtsüße von Marder Marillenbrand ergänzt diese sehr gut.
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