The Seventh Sense
Bei The Seventh Sense geht es einmal nicht um den gleichnamigen Kino-Thriller von 1999, sondern um die Schweizer Spirituosen-Manufaktur von Michael Schneider. Er hat sich darauf spezialisiert hat, hochwertige Aperitifs und Cocktails mit eigenem Charakter zu erschaffen. Zu seinen bekanntesten Produkten gehören Falernum und Kaffee Likör.
The Seventh Sense ist der Geschmackssinn
Michael Schneider ist ein bekannter Bartender aus der Schweiz, den ein besonders hoher Anspruch an Spirituosen mit eigenem Charakter antreibt. Als Macher von The Seventh Sense steht er nicht bloß hinter dem Tresen. Deit einigen Jahren entwickelt er auch neue Ideen für den Bar-Bedarf gleichermaßen wie für den Hausgebrauch.
Ein guter Cocktail ist wie ein exquisites Menü: Es kommt nicht nur auf die richtige Mischung der Zutaten an, sondern insbesondere auf deren Qualität. Dies ist nicht allein Schneiders Anspruch, sondern auch das seiner Gäste. Und so lag die Idee nicht fern, den Drinks einen persönlichen Charakter zu verleihen. Am besten mit den Produkten einer eigenen Marke – eben The Seventh Sense. Der Name spielt auf die 12 Sinnenlehre an, der siebte in der Reihe ist der Geschmackssinnn.
Die Qualität der Zutaten entscheidet über den Erfolg an der Bar
Den Anfang machte ein selbst kreierter Kaffeelikör und ein Falernum. Das ist ein traditioneller karibischer Gewürzlikör auf Basis von Rum, der durch teils exotische Zutaten ein komplexes Aromaprofil erhält. Barkeeper schwören auf solche Zutaten, die z.B. für einen Black Russan oder den besonderen Kick bei Rum- und Champagner-Cocktails beinahe unverzichtbar sind.
Es folgten weitere Kreationen und natürlich die Reihe von Bitters in Form von sogenannten Spray-Ups zur Verfeinerung von Gin-Tonic. Die Resonanz war überwältigend: Viele Kollegen, nicht nur in den verschiedenen Häusern in Basel, Zürich und Umgebung möchten die Bitters von The Seventh Sense nicht mehr missen. Auch Laien mit wenig Barerfahrung können mit diesen Produkten aussergewöhnliche Drinks zubereiten.
