Der Moderator vom Spreewald
Stork Club Single Malt passt sich vielen Anlässen an
Mit Stork Club Single Malt bedient die selbsternannte erste deutsche Rye-Whisky Brennerei Spreewood Distillers die Gemeinde der klassischen Malt-Whisky Liebhaber. Zwar ist reiner Roggenwhisky mit Zutaten aus der Kornkammer Brandenburg und dem Naturreservat Spreewald das primäre Aushängeschild der Brennerei in Schlepzig, aber um einen guten Single Malt kommt man eben doch nicht herum.
Dieser deutsche Whisky ist so konzipiert, dass er zu so vielen Anlässen wie möglich passt und auch als Basis oder Zutat für Mixgetränke eine gute Figur macht. Als die drei Macher der Spreewood Distillers die alte Brennerei im Spreewald 2016 übernahmen, fanden sie zahlreiche Whiskyfässer unterschiedlicher Jahrgänge vor. Doch statt diese einfach abzuverkaufen, schufen sie mit Stork Club eine neue Marke und verpassten ihrem Single Malt Whisky ein eigenes Profil.
Der Stork Club Single Malt reift in Ex-Bourbon und Ex-Sherry-Fässern. So weit, so gewöhnlich. Sein Finish erhält er aber in Ex-Weinfässern. Zudem wird beim Blending akribisch darauf geachtet, ein konstantes Geschmacks- und Aromaprofil einzuhalten. Dieses ist markiert durch eine gefällige Süße, gepaart mit spritzigen Wein- und feinen Sherry-Noten. Insgesamt ergibt sich ein sehr zugängliches Geschmacksbild, das auch trockene Töne wie von Heu oder Torf nicht vermissen lässt – so wie man es von einem guten Single Malt erwartet. Abgefüllt wird der Whisky ungefärbt und nicht kühlgefiltert mit moderaten 43 % Vol.
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