Kirsch aus dem Whiskeyfass
Simons Kirsch – eine fränkische Obstbrand-Spezialität
Die fränkische Kirsche hört auf den Namen Dollenseppler. Sie wächst auf ausgedehnten Obstwiesen und dient unter anderem der Schnapsbrennerei – diese Kirschsorte ist also auch der Hauptdarsteller in Simons Kirsch, doch die tragende Nebenrolle spielt ein zuvor mit Whiskey belegtes Eichenfass.
Das fassgelagerte Kirschwasser bereitet Brennmeister Severin Simon aus handverlesenen Dollensepplerkirschen der unmittelbaren Umgebung. Sie werden sehr vorsichtig angequetscht und dürfen sogleich auf natürliche Weise mit der Gärung beginnen, bevor die Maische angesetzt wird.Im Anschluss an die Destillation darf der Brand zwischen 2 und vier Jahren in Ex-Whiskeyfässern reifen. So gewinnt Simons Kirsch zu seiner cremig-süßen Textur feine Röstaromen hinzu. So verbinden sich beste unbehandelte Zutaten zu einer echten Spezialität für Feinschmecker: Schöne warme Kirschfrucht, umspielt von feinen vanilligen Holznoten.
Verkostungsnote von Simons fassgereiftem Kirschwasser: Intensive Frucht, etwas Bitterschokolade. Vollreife sehr konzentrierte Frucht, feine Röstaromen, cremig-süße Textur. Etwas Kaffee, Nougat und Dörrfrüchte. Langer, weicher Abgang.
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