Ein Gin von Welt
Humboldt Gin mit Botanicals aus den Anden
Auch Naturforscher können einen Drink vertragen, besonders auf Expeditionen um die Welt. Nun hat der legendäre deutsche Forschungsreisende den Humboldt Gin nicht erfunden, aber sieben der 21 enthaltenen Botanicals hatte Humboldt dereinst von seinen Reisen um die Welt nach Berlin mitgebracht. Nicht zur Verwendung in der Küche, sondern aus rein naturwissenschaftlichem Interesse, versteht sich.
Humboldt Gin entstand aus der Zusammenarbeit der Spreewood Distillers mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum. Aus Anlass des 250. Geburtstags des großen Naturforschers wollte man einen Gin entwickeln, den er selbst gerne getrunken hätte. Soweit man das wissen kann. Deshalb befinden sich neben den mehr oder weniger üblichen Botanicals die Auszüge von Pflanzen in diesem Dry Gin, die sich in dem üppigen Heimkehr-Gepäck befanden, das Humboldt von seiner Entdeckungsreise durch Ecuador, das Andenhochland und vom 5800 Meter hohen Vulkan Cayambe mitgebracht hatte.
Und noch etwas ist anders am Humboldt Gin. Die alkoholische Basis liefert ein reiner Roggenbrand. Aber das ist für eine Rye Whiskey Brennerei wie die Spreewood Distillers eigentlch selbstverständlich. Ihr Rye Dry Gin ist im Pot Still Verfahren redestilliert. Sein fruchtig-blumiges Geschmacksprofil mit exotischer Note macht ihn zum idealen Partner für Tonic mit einer Scheibe Orange.
Produkt Auswahl von Spreewood Distillers im Shop »