Der Hipster aus Nandlstadt
Heiland Doppelbockliqueur kam 2016 auf die Welt
Heiland Doppelbockliqueur ist die Erfindung von drei Herren aus Nandlstadt. Das Städtchen vor den Toren Münchens ist das Zentrum des Hopfenanbaus in Deutschland. Mit Bier und Bierlikör kennt man sich hier also noch ein bisschen besser aus als in Rest-Bayern.
Doch insbesondere der Bierlikör ist nichts, worauf ein Bayer stolz sein könnte. Es ist normalerweise ein rustikaler Schnaps, über den nicht viele worte zu verlieren sind. Das wollten die drei Freunde mit ihrem Bierlikör ändern. Ihr Heiland Doppelbockliqueur wird aus bayerischem Starkbier hergestellt, mit Gewürzen verfeinert und mit fassgelagertem Rum abgestimmt. Die Spirituose hat das Zeug zum Kultgetränk. Zur malzigen Grund-Tonart gesellen sich Noten von Karamell und ein Akkord aus Feige, Orange und Schokolade.
Der Heiland fand seine Jünger zunächst in der Gastronomie-Szene Münchens, doch bald auch darüber hinaus in Bars und Clubs, wo U-30 halt so hingeht. Der Slogan “Jesus würde Heiland trinken” trägt die für Bayern typischen anarchischen Züge und damit zum Erfolg bei. Wieder Erwarten fand auch die Katholische Kirche diesen Heiland ganz ok und veröffentlichte ihre Stellungnahme. Was wiederum für Publicity sorgte.
Heiland ist in Handarbeit hergestellt. Jede Flasche ist eine Einzelabfüllung.
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